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Die Platzverhältnisse
auf Jolly Jumper waren recht beengt für vier Frauen. Dementsprechend hatten wir auch die Schalenkoffer zuhause gelassen und das Schuhsortiment ziemlich eingeschränkt.
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Im Morgengrauen
des 25. Augusts machten wir uns in Malchow auf den Weg in Richtung Plauer See. Schon das Ausparken aus der Box war eine kleine Herausforderung, die wir natürlich locker mit links meisterten. Auch das Mastlegen gelang auf Anhieb. Dank unserer Jolly Jumper Bootsgruppe, die mit ihren technischen ausgefeilten Refit-Raffinessen -in diesem Fall einem Stoßdämpfer am unteren Mastende- das Boot sehr frauenfreundlich ausgestattet hatte, wurde der Kraftakt früherer Zeiten nun zum Kinderspiel für die tatkräftigen Frauenhände.
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Als kleiner Wermutstropfen
entpuppte sich einzig und allein Freund Motor. Manches Mal launisch wie eine zickige alte Diva, wollte er ständig von vielen Frauenhänden bearbeitet werden, bis er sich dann endlich mal bequemte anzuspringen. Dank ihres großen Einfühlungsvermögens und sensiblen Geschicks entpuppte sich glücklicherweise Alex als „Motorflüsterin“ und hatte unseren Kumpel nach drei Tagen ganz gut im Griff. Die Sache ist sicherlich noch ausbaufähig.
Alles in allem ein super Törn und gerne wieder!
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Unter dem Motto „Selbst ist die Frau“
fand vom 24. bis 28. August der erste „SUB-Skipperinnen-Training“ Auswärtstörn statt. Diesmal ohne die helfenden Hände und die Obhut unserer SUB-Segel-Helden waren wir nun ganz auf uns allein gestellt. Ausgangspunkt war der Heimathafen Malchow, in dem unsere Jolly Jumper Ihre Sommermonate verbringt.
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Was in unserer
genderfreundlichen Segelgemeinschaft mittlerweile fast schon zur Normalität gehört, war tief im Osten auf den MeckPommschen Seen offensichtlich noch eine Ausnahmeerscheinung.
„Da sind ja nur Weiber an Bord“,
vernahmen wir des Öfteren anerkennend aus der Richtung vorbei ziehender „Miet-Mich-Motor-Bratzen“, auf denen bierbeseelte Sportskanonen auf Kegel-Freizeit ihr Unwesen trieben. Nun denn, jedem das Seine.
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So verbrachten wir
fünf Tage und Nächte auf dem Wasser, lediglich unterbrochen durch zwei kurze Landaufenthalte zum Frisch-Wasser-Bunkern und zum Aufnehmen unserer vierten Frau. Obwohl der Wind nicht gerade üppig wehte, war doch angesichts des traumhaften Sommerwetters, der vielen Sonnenstunden und des klaren einladenden Badewassers um uns herum, die Stimmung einfach unschlagbar. Vor allem die romantischen Sonnenuntergänge auf lauschigen Ankerplätzen bei einem guten Gläschen Rot- oder Weißwein, werden uns nun bald über den nächsten Winter retten.
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Wir möchten nicht versäumen
der Jolly Jumper Bootsgruppe und den beiden Bootswarten Leo und Jürgen unseren herzlichen Dank und unsere Anerkennung auszusprechen. Ihr habt ein echtes Schmuckstück aus unserer einstmals miefigen VEB-Klassikerin gemacht, auf der man – und jetzt auch frau – tolles Törns und Urlaube verbringen kann. Klasse Jungs!
Mit seglerischen Grüßen
„Die Skipperinnen“
Antje, Inga, Alexandra und Kornelia
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